Ein Brautschleier ist ein wunderschönes Accessoire zu einem Hochzeitskleid. Der Schleier verleiht der Braut dieses einzigartige Aussehen. Denn zu kaum einem anderen Anlass trägt eine Frau heutzutage noch einen Schleier. Bei einem Brautkleid wirkt ein Schleier wunderschön und traditionell. Dabei gibt es auch sehr viele moderne Möglichkeiten, wie ein Schleier aussehen kann.
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Birdcage Brautschleier
Ein Birdcage Schleier ist eine moderne Form der Brautschleier. Er passt perfekt zu einem kurzen Brautkleid, das ohnehin sehr modisch wirkt. Der Schleier wird nur bis zum Kinn getragen. Später kann er nach hinten zurückgeklappt werden. Birdcage Brautschleier findet man auch aus Spitze. Ein sehr schickes Accessoire.
Blusher Brautschleier
Ein Blusher wird z. B. in der Kirche vor dem Gesicht getragen. Dieser Brautschleier ist schulterlang und wirkt sehr romantisch und traditionell. Nach dem Tausch der Trauringe, wenn das Brautpaar sich küssen darf, wird der Schleier nach hinten geklappt. Dort wirkt er sehr voluminös und bringt die Brautfrisur perfekt zur Geltung.
Kirchenschleier
Der Kirchenschleier ist ein sehr romantischer Brautschleier. Er ist vorne recht kurz, sodass er in der Kirche das Gesicht verdeckt. Hinten ist der Kirchenschleier sehr lang. Es kann sogar sein, dass der Kirchenschleier länger ist als die Schleppe. Das sieht wunderschön aus. Beim Tanzen kann das aber sehr störend sein. Daher zieht die Braut einen Kirchenschleier oft aus, wenn die Hochzeitsfeier voranschreitet.
Schichtenschleier
Der Schichtenschleier ist ein sehr voluminöser Schleier. Er besteht, wie der Name schon sagt, aus mehreren Schichten Stoff, die unterschiedlich lang sind. Dadurch entsteht das große Volumen des Schleiers, dass besonders gut zu Brautkleidern in A-Linie passt, die ebenfalls sehr voluminös sind. Der Schichten Schleier wird nicht über das Gesicht getragen. Er fällt locker nach hinten und integriert sich so sehr gut in die Brautfrisur. Eine auffallende Hochsteckfrisur ist genau das Richtige. Beim Probestecken sollte der Schleier schon vorhanden sein. Diese Variante ist wohl die beliebteste bei Brautschleiern.