Diamantringe gehören zu den begehrtesten Ringen weltweit. Dabei ist es ganz egal, um welchen Anlass es geht. Möchte man seiner Liebsten eine große Freude mit einem Schmuckstück machen, ist ein Ring, der mit einem Diamanten besetzt ist, nie falsch. Besonders als Verlobungsring werden Diamantringe sehr oft gekauft. In den letzten Jahrzehnten sind auch die meisten Damenringe eines Eheringpaars mit Diamanten besetzt. Daher rührt auch die riesige Auswahl an Diamantringen bei EwigeTrauringe.de.
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Was macht einen Diamantring so besonders?
Diamanten waren schon vor hunderten von Jahren die wertvollsten Edelsteine, die man sich denken konnte. Schon zum Ende des Mittelalters galt der Diamant als der wertvollste Edelstein, den man finden kann. Das war sogar so, als man noch keine Möglichkeit gefunden hatte, diesen harten Stein zu schleifen. Denn nichts ist härter als ein Diamant. Auch diese Tatsache macht den Edelstein so faszinierend. Im Mittelalter wurden dem Diamanten sogar Heilkräfte zugeschrieben. Auch heute noch zählt der Diamant zu den wertvollsten Steinen. Ebenfalls dazu gehören der Saphir, der Smaragd und der Rubin. An den Diamanten reichen sie allerdings alle nicht heran.
Mögliche Diamantschliffe
Ein Diamant kann auf verschiedene Weise geschliffen werden. Je nachdem, wie man den Edelstein schleift, fängt er das Licht auf andere Art und Weise ein. Auch die Form ist unterschiedlich.
- Brillantschliff: Dieser Schliff wird sehr häufig verwendet – besonders bei Trau- oder Verlobungsringen. Der Brillantschliff wurde Anfang des 20. Jahrhunderts etabliert. Durch den Schliff wird die Strahlkraft des Edelsteins besonders stark.
- Princess-Schliff: Dieser Schliff ist recht neu. Er wird erst seit den 1980er Jahren verwendet, erfreut sich seitdem aber großer Beliebtheit. Der Vorteil dieses Schliffes ist, dass man eventuelle Einschlüsse, die den Wert eines Diamanten mindern, nicht sehen kann. Zudem kommt die Farbe des Diamanten zum Vorschein, wenn man den Prinzessinnen-Schliff anwendet.
- Kissenschliff: Sehr antik wirkt ein Ring, in den ein Diamant im Kissenschliff eingefasst ist. Diesen Schliff gibt es seit den Anfängen des 19. Jahrhunderts. Auch der bekannte Hope-Diamant ist mit diesem Schliff bearbeitet.
- Smaragd-Schliff: Bei diesem Schliff muss der Diamant besonders rein sein. Denn jegliche Einschlüsse sind sichtbar. Der Diamant wird rechteckig geschliffen und hat stufenähnliche Facetten. Ein Diamant im Smaragd-Schliff wirkt sehr glamourös und ist selten.
Fassungen für einen Diamantring
Wie ein Edelstein in einem Ring wirkt, hängt auch zu einem großen Teil von der Fassung ab. Gerne werden Diamanten in Verlobungsringen in eine Fassung eingesetzt, die auf dem eigentlichen Ring aufliegt. Gerne werden hier auch Diamanten im Princess-Schliff verwendet. Aber Brillanten machen sich auch in einem Solitär-Ring gut. Bei Eheringen werden die Diamanten gerne weniger präsent eingefasst. Beliebt sind hier eingeriebene Brillanten oder Spannfassungen. Auch Pavé-Ringe, in die die Edelsteine rundherum in den Ring eingefasst sind, werden gerne als Eheringe oder Memoire-Ringe verkauft. So steht jeder Edelstein im Diamantring für ein wertvolles Lebensereignis.