Sehr schade, aber leider nicht allzu selten ist Streit in der Hochzeitsnacht. Immer wieder berichten Paare, dass die lang ersehnte Hochzeitsnacht gar nicht so romantisch verlief, wie sich das Paar das erwartet hat. Stattdessen kam es irgendwann zum Streit. Manchmal flossen auch Tränen. Wie es dazu kommen kann, nachdem man doch den glücklichsten Tag im Leben gemeinsam verbracht hat und was man tun kann, um die Stimmung letztendlich doch noch zu retten, haben wir für Sie überlegt.
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Warum kommt es manchmal zum Streit in der Hochzeitsnacht?
In den meisten Fällen sind zu hohe Erwartungen Schuld daran, dass es irgendwann in der Nacht nach der Hochzeit knallt. Braut und Bräutigam haben sich die Nacht nach der Trauung ganz besonders romantisch vorgestellt. Schließlich wird man überall in den Medien mit Berichten über traumhafte Hochzeitsnächte belästigt. Da drängt sich schnell der Gedanke auf, dass in dieser Nacht alles noch viel schöner als sonst sein muss. Die Braut hat sich vielleicht ganz besondere Brautwäsche oder Dessous gekauft. Doch dann kommt alles ganz anders. Denn viele Paare vergessen, dass der Hochzeitstag nicht nur wunderschön und aufregend sondern auch ganz schön anstrengend ist. Die meisten Paare sind seit den frühen Morgenstunden auf den Beinen. Letzte Vorbereitungen müssen erledigt werden. Vielleicht gibt es noch ein Problem, das gelöst werden muss. Friseurtermin, Anziehen und los zur Kirche. Dort wird es auch nicht ruhiger. So ein Fest kostet viel Kraft, so viel Spaß es auch macht. Nach einem anstrengenden Tag und einer durchtanzten Nacht ist es kein Wunder, wenn man einfach nur noch müde ist. Wenn das nicht beiden Partner gleich geht, kann es schnell zu einer Enttäuschung kommen. Unmut macht sich breit, wenn er einfach einschläft oder sie nur noch kuscheln will. Dazu kommt, dass auf Hochzeiten meistens etwas mehr Alkohol getrunken wird. Da liegen die Nerven dann oft blank.
Was Sie tun können, um nicht in die Hochzeitsnacht-Falle zu tappen, lesen Sie in Teil 2!