Wie sieht ein Vorsteckring aus?
Ein Vorsteckring ist in der Regel mit Brillanten besetzt. Dieser ist auf den Ring aufgesetzt. Aufwendige Fassungen eignen sich für einen Beisteckring, während diese bei Trauringen eher vermieden werden. Das hat den Vorteil, dass man beim Sport nur den Beisteckring ausziehen muss. Der Ehering kann in den meisten Fällen an der Hand bleiben. Ein Vorsteckring ist gerne aus einer der drei gängigen Goldlegierungen (Weißgold, Gelbgold oder Rotgold) gefertigt. Mittlerweile findet man auch zweifarbige Vorsteckringe. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der Ring farblich zum Hochzeitsring passt. Ziehen Sie die Ringe vor dem Kauf einfach zur Probe gemeinsam an.
Ein Verlobungsring als Vorsteckring
Das ist wohl die klassischste Lösung, wenn man einen Beisteckring trägt. Gerne wird der Verlobungsring auch nach der Hochzeit noch weiter getragen. Denn schließlich war dieser Ring nicht nur teuer, sondern bedeutet der frisch gebackenen Ehefrau auch sehr viel. Da wäre es doch schade, ihn einfach so ins Schmuckkästchen zu legen. Viele Brautpaare achten deshalb beim Kauf der Eheringe darauf, dass der Brautring auch zum Verlobungsring der Dame passt. So können beiden gemeinsam getragen werden.
Vorsteckringe / Beisteckringe zum Ehering
Wenn der Bräutigam nicht so richtig mitzieht und einfach keinen auffallenden Trauring möchte, kann ein zweiter Ring für die Dame die Lösung sein. Einigen Sie sich doch auf ein schlichtes und zeitloses Eheringpaar. Die Braut bekommt dann noch einen glamourösen Beisteckring dazu. Dieser kann ein wunderschönes Hochzeitsgeschenk sein. Auch zu einem Hochzeitsjubiläum kann der Ehemann seine Liebste mit einem neuen Vorsteckring überraschen. Sie wird sich sicher freuen, nach z. B. 25 Ehejahren einen neuen und dann moderneren Ring zu bekommen, der sie täglich an die Liebe erinnert.